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100 % pflanzlicher Wirkstoff NSC 631570

Der Wirkstoff NSC 631570 wurde an mehr als 160 Krebszelllinien getestet und hat bei allen diesen 160 Krebszelllinien toxische Wirkung gezeigt.

Unter anderem ist der Wirkstoff NSC 631570 in den Zellstudien an National Cancer Institute (Bethesda, Maryland, USA) an 60 Zelllinien geprüft worden, welche acht wichtige menschliche bösartige Tumore vertreten: Hirntumore, Eierstockkrebs, kleinzelliges und nichtkleinzelliges Bronchialkarzinom, Dickdarmkrebs, Nierenkrebs, Leukämie und malignes Melanom. NSC 631570 war gegen alle diese Zelllinien toxisch-zerstörend- wirksam.

 

Gleichzeitig haben die Untersuchungen an einigen Universitäten bewiesen, dass der Wirkstoff NSC 631570 bei vergleichbarer Dosierung  den normalen gesunden Zellen keinen Schaden zufügt.

 

Der Wirkstoff NSC 631570 kann die volle Regression des Haupttumors und auch der Metastasen bewirken. Bei der Therapie von fortgeschrittenen Tumoren kann der Wirkstoff NSC 631570  die gesamte Lebensqualität verbessern und die Überlebenszeit verlängern.PatientInnen, welche mit NSC 631570  behandelt wurden, leben jetzt mehr als 20 Jahre.

Randomisierte klinische Studien haben die Wirksamkeit gegen bösartige Tumore sowie seine günstige immunmodulierende Eigenschaften bestätigt.

 

 

 

1993 hat der Arzneimittelbeirat beim Gesundheitsministerium die Anwendung des  Wirkstoffes NSC 631570  erlaubt. Im April 1995 waren bei Stefan sehr starke Tumorausprägungen zu sehen. Diagnose – generalisierte Lymphangiomatose. Aus dem Arztbericht, Universitätsklinik für Kinderheilkunde, Wien: „Die weitere Tumorprogression kann nach Rücksprache mit unserer Onkologin weder chemotherapeutisch noch strahlentherapeutisch angegangen werden. Auch ein chirurgisches Vorgehen ist nicht mehr möglich, so dass die weitere Therapie lediglich palliativ sein kann“ . Damals gab es nicht die geringste Hoffnung, das Kind zu retten, es sollte aber den verzweifelten Eltern die letzte Chance nicht genommen werden. 

 

Während der Behandlung ist mit dem Wirkstoffes NSC 631570 eine unerwartete Besserung eingetreten (siehe Foto im Kindersitz, 21. Juli 1995).

Nach der weiteren Therapie mit dem Wirkstoff NSC 631570 sind die  Tumore fast verschwunden. Das Kind konnte sprechen, spielen, gehen und sogar Rad fahren.

 

Leider wurde die Behandlung abgebrochen.

Ein großer Tumor am Rücken wurde herausoperiert, aber ein neuer ist im Bauch gewachsen.

Aus dem Operationsbericht 24. März 2000: „Indikation (Operationsanzeige): generalisierte Lymphangiomatose (intraabdominal/thorakolumbal), ausgeprägte Lipomatosis dorsi, hochgradige Thoraxdeformität; … hochgradige Kachexie… Der gesamte Rückenbereich ist durch enorme Geschwulstgewebe kugelig vorgewölbt… Das Geschwulstgewebe setzt sich hier an jenem Bereich auch durch die Thoraxwand fort. Von einer Radikalität kann sicherlich nicht gesprochen werden.“

Der Zustand des Kindes hat sich ständig verschlechtert.

„5. April 2000. Röntgenuntersuchung: „Bei der heutigen Aufnahme … ist eine zunehmende Minderbelüftung der rechten Lunge festzustellen.“

6. April 2000. Punktion des Aszites unter Ultraschallkontrolle. „Es lassen sich 1600 ml gelblich grünliches Exsudat abpunktieren.“

20. April 2000. Tracheostomie (Luftröhrenschnitt mit Einsetzen einer Kanüle für mögliches Anschließen an ein Beatmungsgerät).

24. Mai 2000. Ultraschalluntersuchung: „Die Leber ist deutlich vergrößert … Deutliche Splenomegalie (Milzvergrößerung).

3. Juni 2000 Patient ist an ein Beatmungsgerät angeschlossen worden.

19. Juni 2000. Ultraschalluntersuchung: Weitere Lebervergrößerung bis 14 cm. Mehrere Lymphangiome.

23. August 2000: „Exzision des nekrotischen Gewebes“ (Abtragung des abgestorbenen Gewebes über der rechten Hüfte).“

So war der Zustand des Kindes bei der Entlassung aus dem Spital im August 2000: „Exsikkose (Austrocknung). St. febrilis (Fieber). Dekubitalulcera (Druckgeschwüre) über rechter Hüfte und am rechten Schulterblatt. Blutungsanämie… Kachexie (völliger Kräfteverfall). Hyponatriämie (gesunkener Natriumspiegel im Blut). Intercostales (zwischen den Rippen) und thorakales (vom Brustkorb ausgehendes) Lymphangiom bei generalisierter Lymphangiomatose. Paraparese ab Th5 (Querschnittlähmung). Aszites (freie Flüssigkeit im Bauch). Heimrespiratortherapie (Beatmungsgerät). Tracheostoma (Kanüle in der Luftröhre). Entlassungsstatus: Gewicht 19,3 kg, Bauchumfang 61 cm.“

In diesem fast schon hoffnungslosen Zustand wurde Ende September 2000 wieder mit der  Therapie mit dem Wirkstoff NSC 631570  begonnen. Schritt für Schritt hat sich daraufhin der Zustand des Kindes verbessert .


„Während der Therapie haben die Schmerzen nachgelassen, alle Schmerzmittel wurden abgesetzt. Die Atmung hat sich verbessert, kein Beatmungsgerät ist jetzt notwendig. Schwere Druckgeschwüre haben abgeheilt und beträchtliche Hautdefekte haben sich ohne plastisch-chirurgische Eingriffe voll zugedeckt. (Siehe Foto) Tumore im Bauch wie auch an anderen Körperstellen bilden sich im Verlauf der Therapie mit dem Wirkstoff NSC 631570  zurück.“

 

Stefan mit 17 Jahren: Er ist intelligent, kann lesen, schreiben, malen, spielt Klavier.

Dan 17.11.2010
17.11.2010

Stefan ist 18 Jahre alt.